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by Alessa Sofia

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Warum ich mir den gesamten Januar & Februar nichts gekauft habe

18. März 2019

/ outfitssustainability

Gefühlt täglich wird man mit Konsum konfrontiert. Wir haben so viele Möglichkeiten, müssen zum Shoppen nicht mal das Haus verlassen und bekommen unserer Amazon Bestellung noch am selben Tag. Und auch im Alltag läuft man an unzähligen Schaufenstern entlang. Große SALE Schilder werden dort inzwischen gefühlt das gesamte Jahr platziert. Immer auf der Suche nach DEM Schnäppchen. Hast du schon die neue Kollektion gesehen? Was hälst du von dem Trend? Und so weiter.

Ich habe den Überblick verloren.

Ich habe den Überblick verloren. Wofür gebe ich eigentlich wie viel Geld aus? Wann habe ich mir eigentlich diese Bluse gekauft? Und hatte ich sie überhaupt schonmal an? Und was ist mit meiner Zara Bestellung, wo ist eigentlich der Karton hin, ich wollte die Hälfte doch in Retour geben?

Anfang des Jahres stand ich mal wieder vor meinem ‚Kleiderschrank‘ der sich inzwischen praktisch auf meine gesamte Wohnung ausgebreitet hat. Ich stand da uns wusste nicht was ich anziehen sollte. Und das nicht, weil ich nichts besitze, sondern weil ich den Überblick verloren habe.

Reizüberflutung

Wir alle haben unserer Laster, der eine raucht, der nächste trinkt, ich esse Schokolade und kann nicht ohne Kaffee leben. Aber dem sind wir uns bewusst. Die meisten zumindest. Mit dem Shoppen ist das etwas anderes. Wir sind so vielen Reizen ausgeliefert, ständigen Empfehlungen es ist fast schon wie eine unterschwellige Beeinflussung. Man möchte etwas und weiß gar nicht genau wieso. Man kauft es ohne sich dem eigentlich bewusst zu sein. 

Wann wird konsumieren ungesund? – Die Angst nicht mithalten zu können.

Falsche Werte werden in den Mittelpunkt gestellt. Und ich bin da gewiss keine Ausnahme, denn auch ich zeige euch meine Favoriten und spreche Empfehlungen aus. Und auch wenn es nur wirkliche Empfehlungen sind von Produkten hinter denen ich stehe, wecke ich

vielleicht in dem ein oder anderen den Wunsch, etwas zu kaufen. Es fängt morgens beim durchrollen des Instagramfeedes an, die neuen Schuhe der Arbeitskollegin, die Werbung an der Haltestelle, die Blicke beim ‚Einfach mal nur durch Breuninger bummeln.‘ Und deswegen ist es so wichtig ein gesundes Bewusstsein dafür zu entwickeln. Was besetzte ich? Was wünsche ich mir und vor allem wieso und wofür?

Es ist okay etwas nicht zu besitzen. Man muss nicht jeden Trend mitmachen, sondern ein Bewusstsein dafür entwickeln. Und genau deswegen habe ich mir den gesamten Januar und Februar nichts neues zum anziehen gekauft. Und ganz ehrlich, so schwer war das gar nicht.

Was möchte ich und was brauche ich?

Natürlich habe ich nicht vor mir ab jetzt nie wieder etwas zu kaufen. Nein, dafür mag ich Mode viel zu sehr und überhaupt finde ich solche Selbsteinschränkungen schwer. das Ganze war viel mehr ein Test, ein Test an mich selber um mir bewusst zu machen, wie oft ich überhaupt überlege mir etwas zu kaufen. Und ich habe etwas gelernt. Hochwertige Teile sind die, die mich glücklich machen und keine kurzlebigen Trends. Und damit mein ich gewiss keine Designer Teile, denn gerade diese haben oft noch schlechtere Qualität und das Geld bezahlt man eher für den Namen. Was okay ist, solange man sich auch dem bewusst ist und nicht übertreibt. Ich werde in Zukunft einfach versuchen einfach gezielter zu Kaufen. Nicht bei jedem Sale direkt online wahllos Dinge in den Einkaufswagen tun, weil sie ja ach so günstig sind, sondern mich fragen: Was möchte ich und was brauche ich?

Ich bin selber nicht perfekt und das möchte ich auch gar nicht sein, ich möchte aber bewusster und achtsamer leben und mir mehr Gedanke über uns und unsere Welt machen. Und das würde ich gerne auch euch raten, es fängt bei den kleinsten Dingen an.

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Categories: OUTFITS, SUSTAINABILITY

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