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Warum ich seit Anfang 2019 auf Kuh-Milch verzichte…

18. April 2019

/ sustainability


…Dieser Beitrag soll ein bisschen über die Milchindustrie aufklären, ich möchte damit vielleicht dem ein oder andern die Augen öffnen und euch erklären, warum ich persönlich beschlossen habe, auf Kuh-Milch zu verzichten. Trotz allem muss aber natürlich jeder selbst entscheiden, ob er eben auf Kuh-Milch verzichten möchte oder nicht.

„Kuh-Milch ist gesund für die Knochen, dank einem besonders hohen Gehalt an Kalzium“

Richtig ist, das der Kalzium Gehalt in Kuh-Milch besonders hoch ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir diesen auch aufnehmen bzw. speichern können. Unser Körper braucht dafür nämlich Vitamin D, ohne das, Kalzium nicht in unserer Knochensubstanz eingelagert werden kann. Vitamin D nimmt unser Körper hauptsächlich durch Sonnenlicht auf natürlich weise auf. Studien zu Folge, ist ein zu hoher Kalzium Konsum, der nicht in Relation mit genug Vitamin D steht, sogar schädlich und kann zu Osteoporose führen. Fazit: Milch allein bringt unserem Körper gar nichts, Kalzium bekommen wir auch auf andere Weise (Bananen, Hafer, Haselnüsse, Grünkohl, Feigen, Sesamöl und sogar durch genug Wasser) und ein zu hoher Konsum, kann sogar schädlich sein. Daher hat das Verzichten auf Kuh-Milch, keine negativen Folgen für den menschlichen Körper. Kuhmilch ist eben gut für Baby-Kühe und nicht für den Menschen.

Stichwort: Massentierhaltung, woher kommt unsere Milch eigentlich?

Die Milchleistung einer durchschnittlichen Kuh liegt nach Auskunft des Milchindustrie-Verbands bei rund 8.000 Litern jährlich, das entspricht rund 22 Milchpackungen pro Tag.

NDR

Das muss man sich mal vor Augen halten! 22 Milchpackungen pro Tag – Spätestens jetzt sollte sich jeder fragen, wie gesund kann Milch sein, die aus so einer Massentierhaltung kommt, wo Kühe nur einen Nutzen haben? Tatsächlich ist es nämlich so, dass Rinder eigentlich sehr intelligente Tiere sind, die von der Milchindustrie gequält werden. Kälber werden schon ab einem Jahr künstlich befruchtet und das mindestens einmal jährlich. Deren Nachkommen, werden innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt aussortiert, männliche Rinder kommen zur Zucht und werden früh geschlachtet, Weibchen werden aufgezogen und ihnen droht das selbe Schicksal wie ihrer Mutter. Schon nach einem Jahr werden auch sie künstlich befruchtet und für die Milchindustrie ausgenutzt. Das Ganze ist ein grausamer Kreislauf. Damit die Kühe überhaupt fähig sind, so viel Milch zu produzieren, werden sie auf für sie unnatürliche weise gefüttert und mit diversen Antibiotika und Hormonen zugestopft. Man darf eben nicht vergessen, dass Kühe die Milch für ihrer Kälber produzieren, die wie ihnen sofort nach der Geburt wegnehmen und nicht für uns Menschen. Außerdem nehmen wir durch die Milch eben diese Antibiotika und Hormone in unserer Körper auf, was zB. zu Akne führen kann, da Kuh-Milch entzündungsfördernd ist, das Antibiotika kann uns resistent gegen Medikamente machen und die Hormone haben gerade für Frauen negative folgen, wie Dehnungsstreifen etc.

Hafermilch, die perfekte Alternative

Ich liebe Kaffee und den gerne mit Milch. Das muss aber keine Kuh-Milch sein, sondern kann eben auch natürlich aus Soja, Cocos, Mandeln oder Hafer gewonnen werden. Ich habe mich da am Anfang etwas durchprobiert und muss zugeben: Nicht jeder dieser alternativen schmeckt besondern gut. Für mich habe ich aber eine alternative gefunden, die sogar noch wesentlich leckerer schmeckt als Kuh-Milch und das ist Hafermilch! Am liebsten in der Barista Edition, die sogar noch besser schäumt. Auch zum Backen kann man diese nutzten, für mich die perfekte Alternative.

(Werbung, da Marke sichtbar)

Jetzt würde mich interessieren, wie ihr zu dem Thema steht? Trinkt ihr Kuh-Milch oder versucht ihr auch darauf zu verzichten?

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Categories: SUSTAINABILITY

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